Immer war einer weg…

Hallo, gestern war es ganz schön „komisch“. Zunächst einmal waren Anton und ich mit Frauchen alleine zu Hause. Tim und Herrchen mussten ja arbeiten und Max musste zur Schule. Dann kam aber Tanja, war das schön. Nach kurzer Zeit fuhr Frauchen auch weg. Gegen Mittag verließ mich auch noch Tanja und nahm Anton auch noch mit. Nun war nur noch ich zu Hause. Zum Glück kam Frauchen wieder und kümmerte sich ganz lieb um mich.

Erst mal ein Ründchen mit Frauchen. Jetzt war auch Zeit für ein Schläfchen – vielleicht  würden dann alle wieder da sein. Aber Frauchen fuhr dann auch wieder weg – wohin? Ach ja, sie brachte Max mit. Juchhu mein Max, einer der Familie wieder da.

Ich habe den Überblick

Ich habe den Überblick

Dann kam Herrchen auch wieder – ohne Tim. Wo treibt der sich denn rum, der ist doch morgens mit Herrchen losgefahren und wo bleibt eigentlich Anton?

Was denn nun? Jetzt packt Frauchen ihren Rucksack und Leckerchen ein? Leckerchen, fahre ich auch weg? Ja, Hundeschule. Dort angekommen, stellt Frauchen fest, keiner da. Noch Ferien heißt es am Telefon.

Also wieder ins Auto. Frauchen fährt einen anderen Weg, der war voll doof. Aber sie fährt nicht nach Hause. Sie fährt zu einem großen Haus. Dort sind ganz viele Menschen, die sitzen in so komischen Gestellen mit Rädern dran. Dann sind wir ins Haus gegangen, die Haustür, eigentlich nur Scheiben – nicht Türen mit Klinken dran, die ich selbst aufmache, indem ich mit der Tatze auf die Klinke springe – gingen ganz von alleine auf. Dann standen wir in einem ganz großen Zimmer. Frauchen fand, dass das nun genug sei. Sie hatte gemerkt, dass ich total aufgeregt war. Stimmt, ich war heilfroh, als wir wieder zum Auto gingen. Aber in nächster Zeit muss ich mir das mal genauer ansehen.

Wieder nach Hause. Frauchen nahm nun Max mit und fuhr schon wieder weg. Aber wenigstens blieb Herrchen bei mir. Herrchen und ich haben mal ein Ründchen geschlafen.

Später – Frauchen kommt wieder und bringt Anton wieder mit — mein Anton ist wieder da, juchhu!!!!! Ich wollte mit ihm spielen. Aber Anton war voll knurrig und müde. O.k. spielen wir morgen.

Dann fuhr Herrchen wieder weg. Aber er brachte endlich Tim mit. Habe ich mich gefreut, mein Tim. Und noch später holte Herrchen den Max wieder ab. Endlich waren alle wieder zu Hause und das wurde ja nun auch Zeit, denn es war mitten in der Nacht.

Jetzt bin ich ganz müde vom erzählen.

So long -Euer Ben.

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